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Omega

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    Zwei Ereignisse, die man mit einer Omega Uhr sofort in Verbindung setzt, ist die erste Mondlandung und die Olympischen Spiele. Ganze 26 Mal war die Schweizer Uhrenmarke Zeitnehmer bei den olympischen Spielen. Seit dem Bestehen der Marke bricht Omega Präzisionsrekorde. Omega ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets. Der Name steht symbolisch für das letzte Zeichen, das Zeichen, welches den Kreis des Alphabets wieder schließt. So schließen und begleiten auch Uhren von Omega den Kreislauf der Zeit. Das Unternehmen wurde von Louis Brandt im Jahre 1848 gegründet. Seine Söhne siedelten das es 1894 nach Biel um und gaben ihm seinen heutigen Namen. Seit jeher gilt Omega als Innovator für technischen Fortschritt. So führte die Luxusuhrenmarke beispielweise die koaxiale Hemmung ein. Durch diese spezielle Hemmung wird die Uhr robuster und weniger wartungsintensiv. Drei große Linien dominieren die Kollektionen von Omega. Zu ihnen gehören die Seamster, die Speedmaster und die De Ville. Ein Modell ist spannender als das andere und auf jeden Fall einen näheren Blick wert.
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    Die Seamaster: Königin der Meere

    Die Modellreihe startete 1948 und übertrifft sich seitdem in regelmäßigen Abständen selbst. Die Taucheruhr gilt als sehr robuste Uhr, die durch ihr klares Design trotzdem im Alltag tragbar bleibt. Einige Modelle zeichnen sich durch ein besonderes Understatement aus, andere wiederum überzeugen mit einem außergewöhnlich auffälligem Bullaugen-Design. Die Gehäuse sind meist aus Edelstahl oder Gold.

    Die Seamaster erlangte weltweite Bekanntheit, als sie an James Bonds Handgelenk die Welt rettete. Herr Bond trug ein Modell aus der Professional-Reihe. Dieser Zusatz im Uhrennamen bedeutet eine besonders hohe Wasserdichtigkeit. Die Modelle Diver 300M, PlanetOcean 600M oder Ploproof 1200M sind für den professionellen Gebrauch gedacht und halten dicht bis zu einer Tiefe von 1200 Meter.

    Die Speedmaster von Omega

    Die Speedmaster Moonwatch gehört seit den 60er Jahren zur festen Ausstattung der Nasa-Astronauten. Nach dem Bestehen zahlreicher Tests wurde die Omega-Uhr auserwählt, die erste ihresgleichen auf dem Mond zu sein. So war die erste Mondexpedition mit Apollo 11 nicht nur ein großer Schritt für die Menschheit, sondern ein genauso großer Schritt für die hohe Kunst der Uhrmacherei.

    Die Speedy, wie sie liebevoll genannt wird, ist bis heute eine Ikone. Sie zeichnet sich durch ein sportliches Design aus und gilt neben dem perfekten Accessoire für den Weltraum als Sport- und Racing Chronographen. Dabei ist sie mit Funktionen wie einer zweiten Zeitzone, einem ewigen Kalender oder einer Alarm-Funktion ausgestattet.

    Modellreihe De Ville: Die elegante Omega Uhr

    Neben den hervorstechenden Sport- und Taucheruhren kann Omega auch mit purer Eleganz glänzen. Die Uhren-Linie De Ville gleicht einer klassischen Dresswatch und ist der perfekte Begleiter sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Das reduzierte Zifferblatt trifft auf römische Ziffern und hochwertige Goldgehäuse.

    Die De Ville Linie ist auch die einzige, welche eine eigene Damen-Kollektion führt. Diese nennt sich De Ville Ladymatic und überzeugt mit etwas kleinerem Gehäuse selbst an zarten Handgelenken. Alle De Ville Modelle verfügen über moderne Kaliber mit anti-magnetischen Bausteinen und kommen zum Teil mit komplexen Elementen wie einem Tourbillon daher. Die besonders hochpreisigen Luxusuhren der De Ville Reihe sind diamantenbesetzt und sorgen für einen Auftritt der Extraklasse.

    Omega Uhren bei Juwelier LUN

    Omega Uhren gelten als größter Anbieter von COSC-zertifizierten Uhren und dürfen somit offiziell als Chronometer bezeichnet werden. Natürlich können Sie sich auch bei Juwelier Lun auf eine optimale Wartung von gebrauchten Omega Uhren verlassen. Finden Sie Ihr Lieblingsmodell aus dem LUN-Sortiment jetzt online!