IWC: Die sportlichen Uhren-Modelle
Die Pilot’s Watch gehört mit zu den bekanntesten Uhrenmodellen von IWC. Ihr markantes Merkmal ist die große Kegelkrone. Diese ist seit den ersten Fliegeruhren der Luxusuhrenmarke unverändert geblieben, denn früher mussten die Uhren selbst mit dicken Handschuhen bedienbar sein. Das Zifferblatt ist auf das wesentliche reduziert. Manche Modelle lehnen sich an das Design eines Flugzeug-Cockpits an und sind mit schwarzen Zifferblättern und dazu passenden Kontrastzeigern ausgestattet. Ein weiteres Merkmal, das selbst im Dunkeln für eine schnelle und bessere Lesbarkeit sorgt, ist das Markierungsdreieck auf zwölf Uhr. Dieses ist bei Nacht selbstleuchtend.
Eine weitere wahrhaft sportliche Leistung erbringt die Acquatimer. Die Profi-Modelle der Linie sind bis zu 200 bar und damit bis zu 2000 m wasserdicht. Die gute Dichtung schützt zudem vor Staub und anderen äußeren Einflüssen. Außerdem verfügen sie über ein Armband-Schnellwechsel-System, welches von IWC patentiert wurde. So können je nach Anlass und Laune, Edelstahl- gegen Kautschukbänder ausgetauscht werden. Eine zweifarbige Leuchtschicht erlaubt auch unter Wasser und trotz schlechter Sicht, die Zeit zuverlässig abzulesen.
Die Dresswatches von IWC: Portugieser, Portofino und Da Vinci
Das Uhrenmodell Portugieser ist seit den 1930ern fester Bestandteil von IWC Schaffenhausen. Die Uhrenfamilie fällt durch ein großes Kaliber, das markantes Gehäuse, die arabischen Ziffern und die schmalen Feuille-Zeiger auf. Besonderes Merkmal ist die Eisenbahnminuterie: Der Minutenstand wird hierbei auf einer Skala abgelesen.
Die Da Vinci besticht mit einer ebenfalls runden Gehäuseform, die von einem dezent abgesetztem Innenkreis, einer halbrunden Krone sowie einer kreisrunden Datumsanzeige auf dem Zifferblatt perfekt ergänzt wird. Dadurch entsteht ein zartes, feminines Design, begleitet von arabischen Ziffern und einer doppelrahmigen, von einer Fuge durchbrochenen Lünette. Der Name Da Vinci wird ganz klar zum Programm, denn die ausgewogene Form und das Design dieser Kollektion sind von den Werken des großen Künstlers und Wissenschaftlers geprägt.
Die dritte im Bunde der Dresswatches von IWC ist das Modell Portofino. Wie das Städtchen selbst ist die Uhr zurückhaltend und elegant in ihrem Design. Ein reduziertes Zifferblatt trifft auf römische Zahlen und feine Feuille-Zeiger. Auf dem Gehäuse-Boden lassen sich oftmals Gravuren finden, die das malerische Portofino zeigen.
Ingenieur: Eine Hommage an den Erfindergeist
Bei IWC stand immer schon der Drang nach Innovation und Technologie im Vordergrund. Diesem Drang ist seit den 50er Jahren eine ganze Uhrenfamilie des Unternehmens gewidmet: die Ingenieur. Ein schlichtes Zifferblatt trifft auf markante Zeiger und kreiert einen interessanten Kontrast.
Für die Gehäuse werden Materialien aus dem Rennsport verwendet: Keramik und Titan. Der sportliche Charakter der Uhren ist klar zu erkennen. Die satinierten und polierten Edelstahlarmbänder garantieren einen hoher Tragekomfort. Mit dem Fine Adjustment System lässt sich die Schließe einhändig ganz einfach öffnen und schließen.
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